Die Digitalisierung (Industrie 4.0) stellt die vierte industrielle Revolution dar. Sie bildet eine neue Stufe der Organisation entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Der wesentliche Unterschied zu früheren Ausprägungen zum Beispiel unter Industrie 3.0 ist der, dass mit zukünftigen Technologien individualisierte Kundenwünsche ad hoc abgebildet werden können. Da sich Industrie 4.0 Ansätze über Entwicklung, Fertigung 
und Auslieferung erstrecken, sind folgende Randbedingungen zu erfüllen:

1) Verfügbarkeit von Echtzeitinformationen 
durch Vernetzung

2) die Fähigkeit, aus den Daten den zu jedem Zeitpunkt optimalen Wertschöpfungsfluss abzuleiten. 

Durch die Verbindung von Menschen, Objekten und Systemen entstehen somit dynamische, selbst organisierende, unternehmensübergreifendeWertschöpfungsnetzwerke.

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